Freitag, 9. Juni 2006
9. und 10. Veranstaltung: Web-Conferencing in Unternehmen: Überblick
wzwm06roman, 23:22h
Die neunte und zehnte Veranstaltung standen wieder im Zeichen von Web Conferencing Software, diesmal mit Praxisbezug.
Das wichtigste in Kürze
Web Conferencing Software entwickelt sich stetig weiter: Immer mehr wird eine solche Software für Teammeetings und zur teaminternen Kollaboration eingesetzt, und immer wieder erschliessen solche Anwendungen neue Bereiche wie beispielsweise Online Support. Hinsichtlich den Trends zeichnet sich ab, dass die Integration in vertikale und horizontale Software immer wichtiger wird und Web Conferencing Applications mit anderen Anwendungen oftmals zu "Integrated Collaboration Suites" verschmelzen. Praxisbeispiele, so etwa Phonak, C-Channel und ABB, weisen darauf hin, dass sich der Einsatz von Web Conferencing durchaus lohnt. So konnte bei C-Channel dank Web Conferencing die Supportzeiten um 20% gesenkt werden.
In der zweiten Stunde sprach Matthias Egli von der Microsoft Schweiz AG über Vorteile und zentrale Schlüsselfaktoren von Enterprise Instant Messaging und wies insbesondere auf die Bedeutung von Präsenzinformationen in IM-Applikationen und auf die Relevanz kompatibler Software hin. Auch müssen die Tools für die Mitarbeitenden bedienungsfreundlich ausgestaltet sein, damit sie effizient benutzt, ja damit sie überhaupt benutzt werden. Dank seines interessanten Vortrags sei ihm auch verziehen, dass immer wieder dezent die Werbetrommel für Microsoft-Produkte gerührt wurde.
Ferner stand heute noch die Möglichkeit offen, einen Testdurchgang zwecks Vorbereitung der Abschlusspräsentationen, die wir nächste und überübernächste Woche über unsere schriftlichen Arbeiten durchführen müssen, zu machen.
Weitere Erläuterungen folgen in den nachfolgenden Beiträgen.
Das wichtigste in Kürze
Web Conferencing Software entwickelt sich stetig weiter: Immer mehr wird eine solche Software für Teammeetings und zur teaminternen Kollaboration eingesetzt, und immer wieder erschliessen solche Anwendungen neue Bereiche wie beispielsweise Online Support. Hinsichtlich den Trends zeichnet sich ab, dass die Integration in vertikale und horizontale Software immer wichtiger wird und Web Conferencing Applications mit anderen Anwendungen oftmals zu "Integrated Collaboration Suites" verschmelzen. Praxisbeispiele, so etwa Phonak, C-Channel und ABB, weisen darauf hin, dass sich der Einsatz von Web Conferencing durchaus lohnt. So konnte bei C-Channel dank Web Conferencing die Supportzeiten um 20% gesenkt werden.
In der zweiten Stunde sprach Matthias Egli von der Microsoft Schweiz AG über Vorteile und zentrale Schlüsselfaktoren von Enterprise Instant Messaging und wies insbesondere auf die Bedeutung von Präsenzinformationen in IM-Applikationen und auf die Relevanz kompatibler Software hin. Auch müssen die Tools für die Mitarbeitenden bedienungsfreundlich ausgestaltet sein, damit sie effizient benutzt, ja damit sie überhaupt benutzt werden. Dank seines interessanten Vortrags sei ihm auch verziehen, dass immer wieder dezent die Werbetrommel für Microsoft-Produkte gerührt wurde.
Ferner stand heute noch die Möglichkeit offen, einen Testdurchgang zwecks Vorbereitung der Abschlusspräsentationen, die wir nächste und überübernächste Woche über unsere schriftlichen Arbeiten durchführen müssen, zu machen.
Weitere Erläuterungen folgen in den nachfolgenden Beiträgen.
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