Freitag, 5. Mai 2006
4. Veranstaltung: Teamrooms: Überblick
wzwm06roman, 16:21h
Anmerkung des Bloggers
Im folgenden Verlauf werde ich jeweils zu jeder Veranstaltung unseres Kurses einen Überblick verfassen, welcher für den eiligen Leser kurz das Allerwichtigste (aber auch nicht mehr!) ansprechen soll, dann in einem zweiten Eintrag die theoretischen Grundlagen des behandelten Themengebietes erläutern und schliesslich die Berichte über die Veranstaltung mit einer Reflexion abschliessen.
Das Wichtigste in Kürze
Schwerpunkt der vierten Veranstaltung bildeten die Tools zur webbasierten Zusammenarbeit; hierbei wurden primär die Teamrooms angesprochen, aber auch wurde bereits etwas auf Live Conferencing Tools und Instant Messaging Applikationen eingegangen. Unser Kurs handelt von Collaborative Workplaces, die es vom Begriff des "Collaborative Business" auseinander zu halten gilt. Ein Collaborative Workplace ist ein "inter-connected environment in which all the participants in dispersed locations can access and interact with each other just as inside a single entity" (Wikipedia). Diese Instrumente unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Menschen, während es beim Collaborative Business um Zusammenarbeit zwischen Unternehmen geht.
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen hat ein Referenzmodell für e-Collaboration entwickelt, bei welchem (1) Vision und Strategie, (2) Methoden und Prozesse, (3) ICT-Systeme und -Technologien und (4) das Changemanagement unterschieden werden, welche alle in organisationale und kulturelle Rahmenbedingungen eingebettet sind.
Typologisiert man die e-Collaboration Tools, so erhält man im Grossen und Ganzen drei Arten, nämlich
Solche e-Collaboration-Instrumente spielen heute schon eine nicht unbedeutende Rolle; Gartner schätzt, dass die Relevanz in Zukunft noch zunehmen wird.
Im folgenden Verlauf werde ich jeweils zu jeder Veranstaltung unseres Kurses einen Überblick verfassen, welcher für den eiligen Leser kurz das Allerwichtigste (aber auch nicht mehr!) ansprechen soll, dann in einem zweiten Eintrag die theoretischen Grundlagen des behandelten Themengebietes erläutern und schliesslich die Berichte über die Veranstaltung mit einer Reflexion abschliessen.
Das Wichtigste in Kürze
Schwerpunkt der vierten Veranstaltung bildeten die Tools zur webbasierten Zusammenarbeit; hierbei wurden primär die Teamrooms angesprochen, aber auch wurde bereits etwas auf Live Conferencing Tools und Instant Messaging Applikationen eingegangen. Unser Kurs handelt von Collaborative Workplaces, die es vom Begriff des "Collaborative Business" auseinander zu halten gilt. Ein Collaborative Workplace ist ein "inter-connected environment in which all the participants in dispersed locations can access and interact with each other just as inside a single entity" (Wikipedia). Diese Instrumente unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Menschen, während es beim Collaborative Business um Zusammenarbeit zwischen Unternehmen geht.
Das Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen hat ein Referenzmodell für e-Collaboration entwickelt, bei welchem (1) Vision und Strategie, (2) Methoden und Prozesse, (3) ICT-Systeme und -Technologien und (4) das Changemanagement unterschieden werden, welche alle in organisationale und kulturelle Rahmenbedingungen eingebettet sind.
Typologisiert man die e-Collaboration Tools, so erhält man im Grossen und Ganzen drei Arten, nämlich
- Virtual Teamrooms,
- Instant Messaging Applications und
- Live/Web Conferencing Software.
Solche e-Collaboration-Instrumente spielen heute schon eine nicht unbedeutende Rolle; Gartner schätzt, dass die Relevanz in Zukunft noch zunehmen wird.
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